Teamspeak 3 Timeout erzwingen: Verbindungsabbruch vortäuschen

Wie kann ich bei Teamspeak 3 einen Timeout erzwingen und so vortäuschen, dass meine Verbindung abgebrochen ist? Kann man einen Verbindungsabbruch vortäuschen und Teamspeak 3 absichtlich abstürzen lassen? So oder so ähnlich könnte früher oder später vielleicht mal die Frage von dem einen oder anderen TS3-Nutzer aussehen. Manchmal gibt es vielleicht Situationen in denen man mit anderen „fremden“ Spielern zockt, wo einem aber beim Spielen einfällt, das es einem hier doch nicht so gut gefällt. Wer ehrlich ist, der sagt es einfach, wer es etwas höflicher verpacken will, der tut einfach so als wäre die Verbindung zum TS3-Server „abgebrochen“ und das geht beispielsweise in dem man einen Timeout erzwingt und vortäuschen lässt.

Teamspeak 3: Kann man einen Timeout vortäuschen?

Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten von denen wir mal die einfachste Methode vorstellen wollen. Im Netz liest man häufig, dass man einen Verbindungsabbruch und damit einen Timeout in Teamspeak 3 dadurch vortäuschen kann, indem man unter Windows den Task-Manager öffnet und dort dann den Prozess von dem Teamspeak 3-Client „killt“. Das hat in unseren Tests nicht funktioniert, da man hier ganz normal den Server verlässt und kein Timeout angezeigt wird.

Anders sieht es da aber aus, wenn man kurz die Internetverbindung trennt. Wer seinen PC oder Notebook über ein LAN-Kabel mit dem Router und darüber mit dem Internet verbunden hat, der zieht einfach kurz das Netzwerkkabel ab, wartet ein paar Sekunden und schon sollte der Timeout erzwungen werden, da einfach keine Internetverbindung mehr vorhanden ist. Wer seinen PC oder Notebook über WLAN mit dem Router verbunden hat, der kann während Teamspeak 3 noch läuft einfach kurz das WLAN deaktivieren oder den Flugmodus unter Windows 10 einschalten. Auch so lässt sich ein Timeout erzwingen und ein Disconnect vortäuschen.

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