Instagram Direct: Bilder und Videos speichern und downloaden

Über Instagram Direct kannst Du abseits vom öffentlichen Bilder- und Video-Upload auf deinem Profil auch Bilder und kurze Videos privat an deine Kontakte schicken. Ähnlich wie bei den geposteten Bildern und Videos auf dem Instagram-Profil stellt sich der eine oder andere Nutzer vielleicht auch die Frage, ob man die über Instagram Direct empfangenen Bilder nicht irgendwie herunterladen und speichern kann, allen voran bei den Bildern mit einem Selbstzerstörungsmechanismus.

Ähnlich wie bei den normal hochgeladenen und auf dem Instagram Feed geposteten Videos bietet Instagram nicht direkt eine Möglichkeit die Bilder herunterzuladen und nochmal lokal auf dem Smartphone oder Tablet zu speichern. Trotzdem hat man verschiedene Möglichkeiten die Bilder von Instagram Direct zu speichern.

Instagram Direct Bilder über Screenshot speichern

Zum einen kann man sich von den empfangenen Bildern einen Screenshot machen, zwar bekommt man das Foto dadurch nicht in Originalgröße, aber so lässt sich jedenfalls ein großer Teil speichern und das Ergebnis ist je nach Bildschirmauflösung vom Smartphone auch gar nicht so schlecht, selbst wenn man es sich später auf einem Monitor am PC oder Mac anschaut.

Instagram Direct Bilder und Videos über App speichern

Daneben kann man die empfangenen Instagram Direct Bilder und Videos auch über Drittanbieter-Apps herunterladen. Vorweg sei hier gesagt, wir haben teilweise recht schlechte Erfahrungen mit einigen Apps gemacht, entweder weil diese ziemlich dubios aussahen und recht „klapprig“ zu bedienen waren und zum anderen weil viele der Apps häufig gar nicht funktionieren und man damit auch gar keine Instagram Direkt Bilder herunterladen und speichern kann. Aktuell nutzen wir unter Android die App DM Saver for Instagram DM, welche jedenfalls aktuell noch funktioniert.

Da bei Instagram Direct scheinbar öfters Änderungen vorgenommen werden, kommt es dazu das die Drittanbieter-Apps zum Download der Direct-Nachrichten nicht mehr funktionieren. Hier muss man dann häufig etwas „herumprobieren“, bis man schlussendlich eine funktionsfähige App gefunden hat.

Schreibe einen Kommentar

*